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1.0038 | S235JR Gefügebilder eines klasssischen Baustahls (St37). Das Gefüge besteht aus >90% rekristallisiertem Ferrit und Perlit. Der Perlit ist in zeiliger Anordnung ausgebildet (sekundäres Zeilengefüge). Es liegt zeiliger MnS vor in typischer Menge.
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1.0301 | C10 Der Baustahl mit 0,08% C ist praktisch rein ferritisch und "butterweich" (157 HV0,1). |
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1.0501 | C35 gasnitriert mit ungleichmäßiger Nitrierschicht Auf einer ungereinigten öligen bzw. rostigen Oberfläche bildet sich nur eine unregelmäßige Nitrierschicht. Ferritisch-perlitisches Gefüge, in der Diffusionszone sind Eisennitridnadeln zu sehen. |
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1.0501 | C35 gasnitriert Ferritisch-perlitisches Gefüge, gleichmäßig ausgebildete Verbindungsschicht mit gut erkennbarem Porensaum auf der zuvor gestrahlten Oberfläche; Eisennitridnadeln in der Diffusionszone. |
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1.0503 | C45 weichgeglüht Eingeformter Zementit in ferritischer Matrix. |
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1.0503 | C45 Randschichtgehärtet Die randschichtgehärtete Zahnflanke weist noch Reste eines Ferritnetzwerks auf. Der Energieeintrag war zu gering. Es liegen sehr harte und sehr weiche Gefügebestandteile an den Funktionsflächen nebeneinander vor. Dies kann zu einem vorzeitigen Ausfall führen. Das Grundgefüge besteht aus Perlit mit Korngrenzenferrit. Das fehlende Volumenverhältnis beider Phasen von 50/50 lässt auf eine "schnelle Luftabkühlung" nach dem Normalisieren schließen. |
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1.0503 | C45 Heißriss In der Schweißnaht hat sich ein Heißriss gebildet. Typisches Merkmal eines Heißrisses ist, dass er wie ein "Reißverschlussmuster" ausgebildet ist.  |
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1.0503 | C45 geschweißt Neben der offensichtlich größeren Pore in der Schweißnaht findet man eine Vielzahl an verschiedenen Phasen auf dem Weg in Richtung Grundwerkstoff. Neben dem martensitisch aufgehärteten Bereich direkt unter der Schmelzzone (Mechanismus: Selbstabschreckung) liegt mit weiter sinkender Abkühlgeschwindigkeit neben Martensit auch Perlit und Ferrit vor.  |
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1.0570 | S355JR mit Auftragsschweißung Das Gefüge ist aufgehärtet. Im Übergangsbereich liegt ein ferritisch-martensitisches Zeilengefüge vor. Grund hierfür sind die unterschiedlich hohen Austenitisierungstemperaturen für Perlit und Ferrit. Der Perlit wandelt zuerst in Austenit um und wurde dann durch Selbstabschreckung in Martensit umgewandelt.  |
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1.0605 | C75 gehärtet Martensitisches Gefüge von C75 im selbstabgeschreckten Zustand.  |
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1.0605 | C75 weichgeglüht C75 im weichgeglühten Zustand. Kugeliger Zementit in ferritischer Matrix.  |
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1.0622 | C80D unlegierter Qualitätsstahl Bei 0,8% Kohlenstoffgehalt liegt bei gleichgewichtsnaher Abkühlung ein rein perlitisches Gefüge vor. Perlit besteht abwechselnd aus einer Zementit- und Ferritlamelle. Die REM-Aufnahme verdeutlicht den feinen Abstand der Zementitlamellen.  |
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1.0715 | 11SMn30 Grundgefüge Klassischer Automatenstahl mit langgestreckten Mangansulfiden (Längsschliff). Ferritisches Grundgefüge mit <10% Perlit.  |
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1.0715 | 11SMn30 nitriert Nitrierter Automatenstahl, welcher nachträglich oxidiert wurde. Die Verbindungsschicht und der Porensaum sind schön zu erkennen.  |
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1.0715 | 11SMn30 umgeschmolzen Induktiv umgeschmolzene und schnell abgekühlter Automatenstahl. Der Ferrit hat sich als Spieße ausgebildet (verspannter Ferrit; man könnte auch meinen, dass ein grobnadeliger, oberer Bainit vorliegt. Unserer Meinung nach war die Zeit zur C-Diffusion aber zu kurz.). Aus den ehemaligen Perlitkörnern hat sich Martensit gebildet. Die Mangansulfide weisen keine Vorzugsrichtung mehr auf und sind kugelig ausgebildet.  |
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1.0718 | 11SMnPb30 Automatenstahl, einsatzgehärtet Im ungeätzten Zustand sind die typischen MnS zu erkennen, welche die Zahnherstellung (Stoßen bzw. Fräsen) wegen kurzbrechender Späne erleichtert. Zur Erzeugung einer verschleißfesten Zahnflanke wurde das Bauteil einsatzgehärtet. Die CHD=0,1 mm wurde hier nicht erreicht. Die Härte in 0,1 mm Tiefe lag bei nur ca. 450HV0,5.  |
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1.0727 | 46S20+QT Automatenstählen wird zur Verbesserung der Zerspanbarkeit Schwefel hinzulegiert (hier 0,15-0,25%). Es bilden sich lange MnS-Zeilen, welche den Span brechen. Trotz Vergütung liegt freier Ferrit in den ausgeprägten Seigerungszeilen vor. Dies ist unzulässig.  |
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1.0736 | 11SMn37 chemisch vernickelt Dieser Automatenstahl weist einen größeren Oxideinschluss im oberflächennahen Bereich auf. Er wurde chemisch vernickelt mit Ni3P. Die Schichtdicke beträgt ca. 25 µm.  |
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1.0927 | HX300YD+Z feuerverzinktes Feinblech Kontinuierlich schmelztauchverzinktes Stahlblech mit hoher Dehngrenze zum Kaltumformen.  Rp0,2 = 300-360 MPa Rm 390-470 MPa A80mm >= 21% |
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1.1191 | C45E Induktionsgehärtet Die Randzone weist eine Induktionshärtung mit geringer SHD-Tiefe auf. Der Ferrit wurde nicht vollständig aufgelöst. Die Induktionshärtung ist somit fehlerhaft. Es lag vermutlkich zu wenig Spannung an der Spule an. Das Grundgefüge besteht aus Perlit mit Korngrenzenferrit. Die voreutektoide Ferritbildung wurde teilweise unterdrückt, was auf eine schnelle Luftabkühlung nach dem Normalglühen einherget.  |
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1.1191 | C45E Diese handelsübliche Brechstange besteht aus C45E und weist einen klassischen Schwinganriss auf. Im Randbereich liegen Randentkohlung, überschmiedeter Zunder und Schmiedefalten vor.  |
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1.1191 | C45 feinststreifiger Perlit Das Gefüge besteht aus nicht angelassenem Martensit und partiell feinstreifigen Perlit (Troosit). Hier hat die kritische Abkühlgeschwindigkeit lokal nicht ausgereicht.  |
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1.1274 | C100S Stumpfschweißnaht Unlegierter Federstahl, welcher stumpfgeschweißt wurde. In der WEZ gibt es einen Härteabfall. Das Gefüge in der Schweißnaht besteht aus nicht angelassenem Martensit.  |
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1.1274 | C100S gehärtet Das Gefüge besteht aus Martensit. Die Härte beträgt 590 HV0,3  |
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1.1277 | Angeätzte Versetzungen in Ferrit In einem alten Wasserrohr aus praktisch rein ferritischem Baustahl wurden im zeiligen Gefüge reichlich Versetzungen angeätzt ("Bartstoppeln" in den Körnern).  |
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1.1303 | 38MnVS6 Mikrolegierter AFP-Stahl (Ausscheidungshärtender, ferritisch-perlitischer Stahl). Das Vanadium in Verbindung mit Kohlenstoff und Stickstoff führt bei der Abkühlung aus der Warmumformung zur Ausscheidung fein verteilter Karbide, Nitride oder Karbonitride. Die Ausscheidungshärtung erhöht die Festigkeit, insbesondere die Rp0,2-Dehngrenze. Das Gefüge besteht zu ca. 90% aus Perlit mit etwas Ferrit in leicht widmannstätischer Anordnung.  |
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1.1573 | C135U (+A) Die Aufnahmen zeigen den unlegierten Werkzeugstahl im weichgeglühten Zustand. Die "hellen Körner" sehen bei niedriger Vergrößerung zunächst nach reinem Ferrit aus, was aufgrund des C-Gehalts gar nicht vorliegen kann. Bei hoher Vergrößerung ist auch hier der eingeformte Zementit in der ferritischer Matrix zu erkennen.  |
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1.2311 | 40CrMnMo7 Werkzeugstahl Dieser legierte Werkzeugstahl wird sowohl als Kalt- und Warmarbeitsstahl verwendet. Es liegt ein ferritfreies Vergütungsgefüge vor.  |
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1.2340 | X36CrMoV5-1 Warmarbeitsstahl Warmarbeitsstahl für den Werkzeug- und Formenbau, welcher sich kaum vom 1.2343 unterscheidet. Das Gefüge besteht aus angelassenem Martensit ohne Sekundärkarbide. Die Martensitnadeln sind hier etwas feiner ausgebildet als beim 1.2343, Seigerungen liegen nicht vor. 
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1.2343 | X37CrMoV5-1 Härterissbildung Härterissbildung an einem schroffen Querschnittsübergang führte zu vorzeitigem Versagen eines Bauteils einer Kunststoffspritzgussmaschine. Da die scharfe Kerbe konstruktiv bedingt ist, liegt kein Wärmebehandlungsfehler vor. Das Grundgefüge besteht aus einem ferritfreien Vergütungsgefüge. |
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1.2343 | X37CrMoV5-1 Warmarbeitsstahl Klassischer Warmarbeitsstahl für den Werkzeug- und Formenbau. Die dunklen Streifen sind C-Seigerungen. Die Härte beträgt 54 HRC. Das Gefüge besteht aus angelassenem Martensit ohne Sekundärkarbide. 
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1.2343 | X37CrMoV5-1 Brandrisse Dieses Schmiedewerkzeug weist erheblichen Verschleiß durch Brandrisse (auch Temperaturwechselrisse) auf. Diese netzartigen Risse entstehen infolge hoher thermischer Wechselbeanspruchung, wie Sie beispielsweise beim Schmieden oder in Druckgießformen auftreten. Im Querschliff ist eine deutliche Oxidation der Rissflanken zu erkennen.  |
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1.2343 | X37CrMoV5-1 weichgeglüht Das Gefüge besteht aus eingeformtem Zementit in ferritischer Matrix.  |
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1.2343 | X37CrMoV5-1 gasnitriert Dieses Bauteil wurde gasnitriert. Die Verbindungsschicht ist ca. 5 µm dick. Im Randabstand von 35 µm beträgt die Härte 1196 +-42 HV0,05 (n=12).  |
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1.2358 | 60CrMoV18-5 Das Gefüge besteht aus feinem Martensit mit Chromkarbiden.  |
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1.2379 | X153CrMoV12 Das Gefüge des verschleißbeständigen Sekundärhärters besteht aus (primären) Chromkarbiden in angelassenem Martensit. |
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1.2379 | X153CrMoV12 Anschmelzungen Die offensichtlich viel zu hoch thermisch beeinflusste Randzone weist deutliche Anschmelzungen auf, erkennbar am dendritischen Gefüge. 
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1.2379 | X153CrMoV12 Aufschmelzungen Zu hoher Energieeintrag beim Laserstrahlhärten (Parameterversuche) hat hier zu einer Aufschmelzung der Oberfläche geführt. Die Dendritenstruktur ist schön zu erkennen. |
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1.2379 | X153CrMoV12 Kaltarbeitsstahl weichgeglüht Das Gefüge des verschleißbeständigen Sekundärhärters besteht aus (primären) Chromkarbiden mit kugeligem Zementit in ferritischer Matrix. 
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1.2379 | X153CrMoV12 mit Riss Legierter Kaltarbeitsstahl mit Primärkarbiden in zeiliger Anordnung. Der Riss verläuft terassenbruchartig und folgt den Karbidzeilen.  |
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1.2379 | X153CrMoV12 mit Riss Auch hier sind Lunkerreste (unzureichender Verschmiedungsgrad) im oberflächennahen Bereich Auslöser für den Riss in der Schweißnaht.  Den Schweißer trifft keine Schuld. |
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1.2379 | X153CrMoV12 mit WEZ-Riss Im linken Bildbereich sind noch nicht zusammengeschmiedete Lunkerreste vorhanden. Dieser unzureichende Schmiedegrad war Auslöser für den Riss in der WEZ.  |
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1.2709 | X3NiCoMoTi18-9-5 SLM-Bauteil Mittels SLM wurde ein Bauteil aus dem martensitaushärtenden Werkzeugstahl X3NiCoMoTi18-9-5 generiert. Die martensitische Aushärtung erfolgt normalerweise bei 490°C, 6h, Luft. In der Übersicht ist das Muster der einzelnen Laserbahnen gut zu erkennen. Durch den Selbstanlasseffekt der nächsten Schweißebene hat sich ein sehr fein gefiedertes, martensitisches Gefüge gebildet. Ätzung: V2A-Beize 50°C, 5min |
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1.2714 | 55NiCrMoV7 Dieser Warmarbeitsstahl wurde randschichtgehärtet. Das Grundgefüge liegt im weichgeglühten Zustand vor. Lokal gibt es Bereiche mit Randentkohlung.  |
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1.2714 | 55NiCrMoV7 oberer Bainit Das Gefüge besteht aus oberem Bainit mit freien Ferritkörnern. 
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1.2714 | 55NiCrMoV7 vergütet Der Ni-legierte Gesenkstahl zeichnet sich durch gute Warmfestigkeit, Zähigkeit und Durchhärtbarkeit aus. Er wird u.a. für Schmiedegesenke, Pressstempel, Formeinsätze und Druckplatten eingesetzt. 
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1.2714 | 55NiCrMoV7 weichgeglüht Der Gesenkstahl liegt hier im weichgeglühten Zustand vor. Das Gefüge besteht aus körnig eingeformtem Zementit in ferritischer Grundmatrix.  |
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1.2738 | 40CrMnNiMo8-6-4 Kunststoff-Formenstahl Dieser schwefelarme Kunststoff-Formenstahl liegt im vergüteten Zustand vor. Die Härte beträgt 50 HRC, das Gefüge ist grobkörnig.  |
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1.2767 | 45NiCrMo16 Gut polierbarer, nickellegierter kaltzäher Kaltarbeitsstahl. Die Aufnahmen zeigen das auf 50HRC vergütete Gefüge.  |
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1.3343 | HS6-5-2-C Schnellarbeitsstahl Pulvermetallurgisch hergestellter Schnellarbeitsstahl für Zerspanungswerkzeuge. Die Karbie wurden mittels EDX-Analyse klassifiziert. Die Härte beträgt 65HRC.  |
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HAP72 | "HS10-8-5-10" 5% Nital Dieser PM-Schnellarbeitsstahl enthält 3,7 - 4,7% Chrom, 8 - 8,5% Molybdän, 9 - 10% Wolfram, 4,8 - 5,10% Vanadium und 9 - 10% Cobalt, entspricht also einem (fiktiven) "HS10-8-5-10".  |
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1.3543 | X108CrMo17 Wälzlagerstahl Diese gehärtete, rostfreie Wälzlagerkugel weist im oberflächennahen Bereich "aufgelockerte Karbide" auf. Hierbei handelt es sich um kleine Lunkerstellen innerhalb der Karbide, welche die Lebensdauer negativ beeinflussen werden. Wenn diese kleinen Fehlstellen im Bereich der Hertzschen Pressung liegen, ist eine Pittingbildung vorprogrammiert. Das Gefüge besteht aus kleinen primären sowie aufgelöste Karbide in martensitischer Matrix.  |
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1.3543 | X108CrMo17 | AISI 440C Dieser martensitische, rostfreie Stahl wird zur Herstellung von Wälzlagern oder Messerklingen verwendet. Die Bilder 1-4 zeigen eine sehr feine Verteilung der primären Chromkarbide; das Material wurde gut durchgeschmiedet. Die Bilder 5-11 zeigen eine starke Zeiligkeit der Primärkarbide. Der Schmiedegrad ist deutlich geringer. |
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1.4005 | X12CrS13 vergütet Martensitischer Chromstahl, geschwefelt für eine bessere Spanbarkeit (Automatenstahl). Hier im vergüteten Zustand, Härte 320 HV5.  |
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1.4021 | X20Cr13 gasnitriert Die 70µm dicke Verbindungsschicht ist parallel zur Oberfläche angerissen. Das Grundgefüge ist geglüht; Bainit (Ferrit) mit kugeligem Zementit. Die Kernhärte beträgt 270 HV0,5.  |
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1.4021 | X20Cr13 vergütet Martensitischer Chromstahl, hier im vergüteten Zustand. Härte ca. 320 HV5.  |
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1.4021 | X20Cr13 weichgeglüht Die Gefügeaufnahmen zeigen den martensitischen Chromstahl im weichgeglühten Zustand.  |
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1.4028 | X30Cr13 vergütet Martensitischer Chromstahl, vergütet auf 300 HV5. Das Gefüge ist weichmartensitisch mit feinen Chromkarbiden und MnS-Zeilen.  |
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1.4037 | X65Cr13 Messerstahl Feindisperse Chromkarbidausscheidungen in angelassenem Martensit.  |
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1.4104 | X14CrMoS17 normalgeglüht Dieser vergütbare, chromlegierte "Automatenstahl" wird aufgrund der relativen Nickelfreiheit gerne in der Schmuckindustrie verwendet. Das Grundgefüge ist ferritisch mit feindispersen Chromkarbidausscheidungen.  |
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1.4108 | X30CrMoN15-1 Aufgestickter, hochkorrosionsbeständiger martensitischer Kaltarbeitsstahl mit sehr guter Zähigkeit bei einer Härte bis 60 HRC. Anwendungsgebiete sind im bereich der Spindel- und Kugellager in der Luft- und Raumfahrt sowie im allgemeinen Maschinenbau.  |
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1.4112 | X90CrMoV18 randschichtgehärtet Dieser nichtrostende, martensitische Stahl wurde randschichtgehärtet. Die Härte an der Oberfläche beträgt 58 HRC und besteht aus Martensit mit primären Chromkarbiden.  |
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1.4112 | X90CrMoV18 plasmanitriert Der nichtrostende martensitische Chromstahl wird u.a. für Messerklingen, chirurgische Instrumente, Verschleißteile oder Wälzlager eingesetzt. Hier wurde er verbindungsschichtfrei plasmanitriert. In der ungeätzten Randzone erkennt man die beginnende Umwandlung der (weißen) Karbide in (bräunliche) Nitride. Die Ausscheidung von winzigen Chromnitriden in der dünnen Diffusionszone führt zur Chromverarmung der Matrix und deshalb zu stärkerer Anätzung.  |
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1.4301 | X5CrNi18-10 Klassischer nichtrostender, austenitischer CrNi-Stahl, der landläufig auch als V2A bezeichnet wird.  |
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1.4301 | X5CrNi18-10 kaltnitriert Die Nitrierung bei ca. 370°C führt nicht zur Chromnitridausscheidung in der Diffusionszone und hat deshalb (im Gegensatz zu herkömmlichen Nitrierverfahren bei rostfreien Stählen) keine negativen Auswirkungen auf die Korrosionsbeständigkeit. Eine Diffusionszone wird daher auch durch die Ätzung nicht sichtbar. Die Verbindungsschicht ist hier nur wenige µm dünn. |
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1.4305 | X8CrNiS18-9 Rostfreier austenitischer Stahl mit Schwefelzusatz, hier Stangenmaterial mit axialen Mangansulfidzeilen. 0,15-0,35% Schwefel und bis zu 2% Mangan sorgen für den hohen Anteil an Mangansulfid, das zum Spanbrechen bei der mechanischen Bearbeitung dient (Automatenstahl). Rekristallisiertes austenitisches Gefüge; beim Ätzen fallen die MnS-Zeilen teilweise heraus.  |
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1.4310 | X10CrNi18-8 Das Gefüge dieses nichtrostenden, austenitischen Cr-Ni Federstahls liegt im kaltverfestigten Zustand vor. Es besteht überwiegend aus Verformungsmartenit mit Resten von Austenit, welcher gut an den Zwillingen zu erkennen ist. Weiterhin liegen für diesen höheren Kohlenstoffgehalt typische feindisperse Cr-Karbide auf den Korngrenzen und im Korninnern vor, welche die Korrosionsbeständigkeit herabsetzten. Weiterhin wird die (iK) Korrosionsbeständigkeit mit steigender Kaltferfestigung weiter herabgesetzt.  |
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1.4313 | X3CrNiMo13-4 Dieser martensitische Chromstahl weist ein grobes Gefüge von Weichmartensit auf. Die ehemalige Austenitkorngröße liegt zwischen 300-500 µm. Die Härte beträgt 304 HV5. Rp0,2 = 810 MPa, Rm = 880 MPa, A = 17%.  |
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1.4376 | X8CrMnNi19-6-3 Dieser Edelstahl zählt zu den sog. Manganausteniten. Das hochpreisige Nickel wurde hier weitestgehend durch Mangan ersetzt. Das Gefüge besteht aus Austenit mit geringen Anteilen an zeilig ausgebildetem Deltaferrit (tw. herausgeätzt).  |
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1.4401 | X5CrNiMo17-12-2 drahterodiert Im Randbereich ist die Schmelzone vom Drahterodieren sichtbar. Die REM-Aufnahme zeigt die topographische Ausbildung einer drahterodierten Oberfläche. Das austenitische Grundgefüge weist starke Versetzungen und Anteile von Deltaferrit auf.  |
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1.4404 Schweißnahtcharakterisierung / Erstarrungstyp Farbätzung nach Lichtenegger und Bloech (LB I) einer Schweißverbindung aus 1.4404. Austenit wird blau-braun gefärbt, Deltaferrit bleibt weiß. Ziel war die Feststellung des primären Erstarrungstyps des Schweißgefüges vor dem Hintergrund der Heißrissanfälligkeit. Befund: Es liegt eine primär austenitische Erstarrung vor.  |
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1.4404 SLM Bauteil Mittels SLM (Selective Laser Melting) wurde ein Bauteil aus 1.4404 / AISI316L gefertigt. Beim SLM-Prozess wird ein Metallpulverbett partiell mittels Laserstrahl aufgeschmolzen. Auf diese Weise können hochkomplexe Geometrien erzeugt werden.  |
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1.4404 | X2CrNiMo17-12-2 Vollaustenitisches, rekristallisiertes Gefüge mit leichten Seigerungszeilen in der Blechmitte. Teilweise sind Versetzungen in den Kornflächen zu erkennen, welche vermutlich durch den Umformprozess der Bauteilfertigung entstanden sind.  |
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1.4404 | X2CrNiMo17-12-2 hartverchromt Die Hartchromschicht ist ca. 5 µm dick. Typisch ist das Netzwerk feiner Risse in der Schicht.  |
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1.4463 | GX6CrNiMo24-8-2 Unerwünschte Karbide Nach Murakami geätzter Duplexstahl mit unerwünschten Karbiden (Cr60/Fe18/Mo8/C~10). |
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1.4509 | X2CrTiNb18 Nichtrostender ferritischer Chromstahl Dieser ferritische Cr-Stahl ist sehr korrosionsbeständig; aufgrund der ferritischen Gefügeausbildung besonders gegenüber SpRk.  |
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1.4521 | X2CrMoTi18-2 ferritischer Chromstahl Ferritischer Chromstahl, welcher z.B. als Rohr für eine Trinkwasserinstallation verwendet wurde.  |
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1.4571 | X6CrNiMoTi17-12-2 Titanstabilisierter Austenit mit zeilenförmig angeordnetem Deltaferrit. Die Aufnahme vom Randbereich zeigt einen kleinen Saum mit Versetzungen, die sich durch den Trennschnitt gebildet haben.  |
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1.4571 | X6CrNiMoTi17-12-2 Am Ende der Laserschweißraupe erkennt man deutlich, dass die Deltaferritzeile noch ein Stück tiefer angeschmolzen wurde. Deltaferrit erstarrt zuletzt aus der Schmelze; wird also als erstes wieder aufgeschmolzen.  |
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1.4571 | X6CrNiMoTi17-12-2 kaltnitriert Die Nitrierung bei ca. 370°C führt nicht zur Chromnitridausscheidung in der Diffusionszone und hat deshalb (im Gegensatz zu herkömmlichen Nitrierverfahren bei rostfreien Stählen) keine negativen Auswirkungen auf die Korrosionsbeständigkeit. Eine Diffusionszone wird daher auch durch die Ätzung nicht sichtbar. Die Verbindungsschicht ist nur wenige µm dünn. Das Grundgefüge enthält ausgeprägte delta-Ferritzeilen und viele goldene Titancarbonitride.  |
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1.4571 | X6CrNiMoTi17-12-2 plasmanitrocarburiert Das Grundgefüge enthält ausgeprägte delta-Ferritzeilen und viele goldene Titancarbonitride.  |
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1.4828 | X15CrNiSi20-12 Blechmaterial Hitzebeständiger Stahl, welcher in einer Baugruppe für einen großen Abgasrohrkrümmer verwendet wird. Der Kohlenstoffgehlat dieser Liefercharge beträgt lediglich 0,06 % C. Lichtmikroskopisch sind keine Karbidausscheidungen nachzuweisen. Dies spielt eine entscheidene Rolle, wenn die geschweißte Baugruppe gebeizt wird (s. Rubrik Korrosion).  |
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1.4828 | X15CrNiSi20-12 Stangenmaterial Hitzebeständiger Stahl, welcher in einer Baugruppe für einen großen Abgasrohrkrümmer verwendet wird. Der Kohlenstoffgehlat dieser Liefercharge beträgt 0,13 % C, max. zulässig sind <= 0,20%. Lichtmikroskopisch ist ein feindisperser Korngrenzensaum aus Karbidausscheidungen zu erkennen. Dies führte zu einem starken Korngrenzenangriff beim Beizen der geschweißten Baugruppe (s. Rubrik Korrosion).  |
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1.4837 | GX40CrNiSi25-12 Hitzebeständiger Stahlguss, das Gefüge besteht aus Austenit und Chromkarbiden.  |
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1.4837 | GX40CrNiSi25-12 1100°C Hitzebeständiger Stahlguss, das Gefüge besteht aus Austenit und primären Chromkarbiden M23C6. Beim Hochheizen bis auf 1100°C scheiden sich feine sekundäre Chromkarbide aus. Schadensfall Heißkorrosion durch Schwefel  |
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1.4841 | X15CrNiSi25-21 1.4841 ist ein hitzebeständiger Stahl mit austenitischem Gefüge. In diesem Rohr liegen delta-Ferrit-Zeilen in Walzrichtung vor. Die feinen Chromkarbide auf den Korngrenzen sind vermutlich M23C6.  |
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1.4938 | X12CrNiMoV12-3 Hochwarmfester martensitisch-korrosionsbeständiger Stahl für hochbeanspruchte Turbinenschaufeln oder Schrauben.  |
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1.4981 | X8CrNiMoNb16-16 Das Gefüge des hochwarmfesten Stahls besteht aus Austenit mit feindispersen Karbidausscheidungen. Anwendung findet diese Legierung in Bauteilen für Dampf- und Gasturbinen.  |
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1.5026 | 56Si7 vergütet mit Randentkohlung Der Federstahl wurde auf 480 HV0,2 vergütet, aber die Wärmebehandlung war nicht optimal: Im Vergütungsgefüge sind Ferritreste verblieben, der Rand ist entkohlt.  |
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1.5528 | 22MnB5 Dieser borlegierte Vergütungsstahl zählt zu den ultrahochfesten Stählen (wird üblicherweise zum Presshärten verwendet. Er zeichnet sich durch gute Umformbarkeit bei hoher Festigkeit aus und bietet hervorragende Tiefzieheigenschaften. Zu den wichtigsten Härtungsmechanismen gehören hier: - Umwandlungshärtung (Martensit, diffusionslos), wichtigster Mechanismus, etwa 90% der Festigkeit - Mischkristallhärtung durch substitutionell oder interstitiell gelöste Elemente wie C, B, Mn, Si
Normalgeglühter Zustand: Das Gefüge ist sehr feinkörnig und besteht aus ca. 75% Ferrit und 25% Perlit.
Weichgeglühter Zustand: Der Perlit wurde vollständig eingeformt. Das Gefüge besteht aus Ferrit und kugeligem Zementit.
Gehärteter Zustand: Die Martensitausbildung ist typisch für den geringen C-Gehalt von ca. 0,2%. Die Martensitnadeln unterscheiden sich deutlich im Vergleich zu einem C45.
Härtungsversuche: Es wurden Glühversuche im Salzbadofen durchgeführt, Haltedauer 5 min, Wasserabschreckung. Das Gefüge besteht bei 790°C-Austenitisierungstemperatur zu ca. 30% aus Ferrit und 70% aus Martensit. Mit zunehmender interkritischer Glühtemperatur nimmt der ferritische Phasenanteil gemäß dem Hebelgesetz ab. Das Gefüge der vollaustenitisierten Probe besteht wie erwartet zu 100% aus Martensit. Das Vergütungsschaubild illustriert die mechanischen Kennwerte. Bei Vergütungsstählen ist üblicherweise eine entgegengesetzte Tendenz von Zugfestigkeit und Dehnung gegeben. Dies ist hier nicht der Fall; die Dehnung nimmt mit steigender Festigkeit zu. Dies lässt sich auf mikroskopischer Ebene wie folgt erklären: Bei einem rein martensitischen Gefüge ist prozentual weniger Kohlenstoff im Gesamtvolumen gelöst als bei niedrigeren Martensit-Gehalten. Die Kohlenstoffgehalte sind im Vergleich zu Vergütungsstählen relativ niedrig und haben demzufolge auch eine geringere Gitterverspannung zur Folge, was zu einer guten Duktilität führt. 
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1.5528 | 22MnB5 laserbehandelt In der vom Laser aufgeschmolzenen Oberfläche hat sich Widmannstätten-ferrit gebildet. 
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1.5528 | 22 MnB5 AlSi-beschichtet (nach Presshärtung) Pressgehärtetes Bauteil aus B-Säulenerstärkung. Die Oberfläche wurde mit AlSi im Schmelztauchverfahren beschichtet (Usibor 1500-AS, ArcelorMittal). An der Grenzfläche zum Stahlblech hat sich eine Interdiffusionsschicht aus Fe-Al-Si ausgebildet, der die AlSi-Schicht folgt. Durch das Presshärten haben sich Risse in der AlSi-Schicht ausgebildet, die vor der Diffusionsschicht enden.  |
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1.5528 | 22 MnB5 AlSi-beschichtet (vor Presshärtung) Die Aufnahmen illustrieren die AlSi-Beschichtung des Bandmaterials vor dem Presshärten (Ausgangszustand). Es haben sich AlSi-Kristalle ausgebildet und die Schicht ist rissfrei. Das Grundgefüge ist ferritisch-perlitisch.  |
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1.6565 | 40NiCrMo6 Gebrochene Welle einer Prall-Hammermühle Die Gefügeaufnahmen zeigen eine gebrochene Welle einer Prall-Hammermühle aus 1.6565, induktionsgehärtet. Makroskopisch sind zahlreiche Risse im Bereich des Lagersitzes mit lokalen Oberflächenausbrüchen zu erkennen. An der Oberfläche hat sich eine in der Dicke schwankende Neuhärtungszone ausgebildet. Diese lässt sich nur schwach anätzen und bleibt fast weiß. Dies gab der weißen Schicht den Namen – die sog. WEA (White Eatching Area). Es handelt sich hierbei um Reibmartensit (tetragonaler Martensit). Dieser entseht durch extreme Reibung, wie Sie beispielsweise durch Schlupf im Lagersitz entstehen kann. Die Härte dieser WEA beträgt 761HV0,5. Diese dünne und harte Schicht ist sehr spröde. Anrisse in der WEA wirken als scharfe Kerbe, welche aufgrund der hohen dynamischen Belastungen in einen sehr kleinen Schwingbruchbereich münden. Die Restbruchfläche beträgt ca. 95% des Wellenquerschnitts. Unterhalb der WEA schließt sich ein Bereich an, der aufgrund der Wärmeeinwirkung (Reibung) angelassen wurde. Hier fällt die Härte der induktionsgehärteten Randzone auf 473HV0,5 ab. Die Härte der darunterliegenden, unbeeinflussten Induktionshärteschicht beträgt ca. 500 HV. Das Grundgefüge besteht überwiegend aus Perlit mit teils eingeformtem Zementit (249HV0,5). 
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1.6566 | 17NiCrMo6-4 Beim Direkthärten führt die Austenitisierungstemperatur von ca. 780°C im aufgekohlten Rand zu einem martensitischen Gefüge. Im Kern stellt sich dabei aufgrund des niedrigeren Kohlenstoffgehaltes (der eine höhere Austenitisierungstemperatur erfordern würde) ein unvollständig gehärtetes Gefüge aus Bainit, Ferrit und Martensit ein (mittlere Kernhärte ca. 330 HV1, CHD ca. 1,5 mm).  |
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1.6568 | 30CrNiMo5-5 Das Grundgefüge besteht aus angelassenem Martensit. In der Übersicht sind noch geringe Kohlenstoffseigerungen zu erkennen.  |
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1.6568 | 30CrNiMo5-5 gebrochene Welle Im oberflächennahen Bereich dieser Welle hat sich eine weiße Schicht (WEA White Etching Area) aus tetragonalem Martensit gebildet (Neuhärtungszone). Ursache hierfür war ein Schlupf im Lagersitz. Die WEA´s führten zu lokalen Ausbrüchen, die in einen Schwingbruch mündeten.  |
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1.6580 | 30CrNiMo8 gehärtet Gängiger Cr-Ni-Mo legierter Ölhärter. Das Gefüge besteht aus Martensit. Die ehemaligen Austenitkörner sind grobkörnig ausgebildet.  |
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1.6587 | 18CrNiMo7-6 (Ungewolltes) Dualphasengefüge in einem legierten Einsatzstahl.  |
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1.6759 | G18NiMoCr3-6 Fischauge Ein durch Wasserstoff verursachtes Fischauge erscheint makroskopisch als kreisrunde glatte Bruchfläche. Im Zentrum liegt immer eine Fehlstelle wie z.B. ein Schlackeneinschluss oder im vorliegenden Fall ein Mikrolunker, in dem sich der Wasserstoff ansammeln konnte. Das topographische Bruchaussehen des Fischauges ist eine fein gefiederte, transkristalline Sprödbruchfläche. Die Bildung des Fischauges beginnt, sobald der Werkstoff über die Fließgrenze hinaus belastet wird. Außerhalb des Fischauges liegt eine gesunde Wabenbruchstruktur vor. 
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1.7102 | 54SiCr6 vergütet Si-legierter Vergütungsstahl zur Herstellung von Federn. Es liegt ein ferritfreies Vergütungsgefüge vor. Die Härte beträgt 53HRC.  |
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1.7131 | 16MnCr5+N Einsatzstahl Diese Bilder zeigen den normalgeglühten Ausgangszustand mit Ferrit-Perlitgefüge des am meisten verwendetetn Einsatzstahls.  |
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1.7131 | 16MnCr5 nitrocarburiert Die Aufnahmen zeigen eine nitrocarburierte Randzone. Die Oberflächenhärte beträgt 602HV0,5 (in 50 µm Tiefe). Das Grundgefüge liegt im normalgeglühten Zustand vor. Die Kernhärte beträgt 193 HV0,5. NHT=0,4 mm.  |
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1.7131 | 16MnCr5 weichgeglüht Die Gefügeaufnahmen zeigen den 16MnCr5 im weichgeglühten Zustand; kugeliger Zementit in ferritischer Matrix. Der Werkstoff ist allerdings schon im normalgeglühten Zustand recht weich. Der Grund für die Weichglühung ist mir unbekannt und aus fachlicher Sicht nicht erforderlich.  |
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1.7131 | 16MnCr5 einsatzgehärtet In der einsatzgehärteten Randzone liegt neben dem grobnadeligen Martensit ein hoher Restaustenitgehalt vor.  |
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1.7131 | 16MnCr5 Kerngefüge nach Einfachhärtung Das Kerngefüge weist ein typisches Dualphasengefüge aus Ferrit und Martensit auf. Grund ist die niedrigere Austenitisierungstemperartur für den Randkohlenstoffgehalt von 0,8%. Für den Kernkohlenstoffgehalt (0,16% C) befindet man sich nicht im homogenen Austenitgebiet sondern im 2-Phasengebiet Austenit-Ferrit (GSP-Gebiet im EKD). Die Härte beträgt 410 HV1.  |
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1.7220 | 34CrMo4 vergütet Vergütungsstahl, eingesetzt im Automobil- und Flugzeugbau für Bauteile hoher Zähigkeit, z.B. Kurbelwellen. Hier im vergüteten Zustand, Zugfestigkeit ca. 1150 MPa.  |
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1.7225 | 42CrMo4 Härtungs- und Vergütungsgefüge Klassischer CrMo-legierter Vergütungsstahl. Die Gefügeaufnahmen illustrieren den gehärteten sowie den angelassenen (vergüteten) Zustand.  |
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1.7225 | 42CrMo4 weichgeglüht (vollständig) Die Gefügebilder zeigen einen vollständig weichgeglühten Zustand. Die Härte beträgt hier 210 HV.  |
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1.7225 | 42CrMo4 weichgeglüht (unvollständig) Der Perlit liegt teilweise noch in Lamellenform, teilweise schon eingeformt vor.  |
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1.7225 | 42CrMo4 laserbehandelt Die vom Laser aufgeschmolzene Zone ist dendritisch erstarrt (martensitisch) und hat dabei z.T. auch Zunderreste eingeschlossen.  |
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1.7225 | 42CrMo4 lasergehärtet Ätzung auf ehemalige Austenitkorngrenzen mit dem Ätzmittel "Grün QT". Die Bilder 1-3 zeigen die lasergehärtete Randzone. Die Aufnahmen 4-7 zeigen die ehemaligen Austenitkorngrenzen im Kern.  |
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1.7225 | 42CrMo4 vergütet Das Gefüge aus oberem Bainit ist hier sehr grob ausgebildet. Auch die ehemalige Austenitkorngröße ist mit ca. 1 mm riesig. Die Härte liegt bei 290 HV0,5.  |
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1.7225 | 42CrMo4 Gusszustand Das Gefüge liegt noch im Gusszustand vor, was an der dendritischen Struktur erkennbar ist. In Probenmitte liegt eine Kernseigerung vor.  |
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1.7225 | 42CrMo4 nitriert Die Nitrierhärtetiefe beträgt ca. 0,3 mm. 
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1.7225 | 42CrMo4 nitrocarburiert + oxidiert Die hellen Korngrenzenausscheidungen in der Diffusionszone sind vermutlich (Chrom-) Nitride, könnten aber auch Zementit sein. Die Oxidation nach dem Nitrocarburieren dient dem Korrosionsschutz; die ca. 1 µm dünne Oxidschicht ist nur stellenweise zu erkennen.  |
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1.7225 | 42CrMo4 Randschichtgehärtet Die Oberfläche wurde randschichtgehärtet. Der tetragonale Martensit in der Randzone unterscheidet sich deutlich vom kubischen Martensit im vergüteten Kern. Es liegen (typische) Kohlenstoffseigerungen vor.  |
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1.7225 | 42CrMo4 ehemalige Austenitkorngrenzen Die Aufnahmen zeigen die ehemaligen Austenitkorngrenzen, geätzt nach Bechet-Beaujard 30 min bei 50 °C. Nach der Ätzung wurde die Schlifffläche ca. 15-20 sec mit OPS abpoliert. Die Ätzdauer und Temperatur kann variieren und ist abhängig von der Zusammensetzung und dem Wärmebehandlungszustand.  |
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1.7701 | 52CrMoV4 vergütet Federstahl, Vergütungsgefüge mit Seigerungszeilen. Die Härte liegt bei 470 HV0,5.  |
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1.7725 | 42CrMo4 lasergehärtet Lasergehärtete Randzone mit Anätzung auf die ehemaligen Austenitkorngrenzen mit dem Ätzmittel grün QT.  |
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1.7335 | 13CrMo4-5 Normalgeglüht Dieser legierte Druckbehälterstahl liegt im normalgeglühten Zustand vor. Der Perlit ist zeilig angeordnet (sekundäres Zeilengefüge) und macht ca. 15-20% des Volumens aus.  |
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1.7335 | 13CrMo4-5 Lasergeschweißt Dieser legierte Druckbehälterstahl wurde lasergeschweißt. Vorgewärmt wurde der Nahtbereich durch eine Graphitbuchse. Durch Diffusion hat sich eine ledeburitische Schicht ausgebildet (s. Härteverlauf). Unterhalb der ledeburitischen Schicht liegt Martensit mit viel Restaustenit vor. Im Übergangsbereich liegen sämtliche Gefügearten vor (Martensit, Bainit, Perlit und Ferrit).  |
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1.7725 | G30CrMoV6-4 vergütet Der Stahlguss wurde auf 260 HV vergütet.  |
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1.8159 | 50CrV4 Dieser Vergütungsstahl wurde isotherm gehärtet (zwischenstufenvergütet). Von Austenitisierungstemperatur (880°C) wurde im Warmbad (335°C) abgeschreckt. Das Gefüge besteht aus Bainit mit seinen typischen Ferritspießen. Das letzte Bild zeigt eine Randentkohlung.  |
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1.8519 | 31CrMoV9 plasmanitriert 31CrMoV9 ist ein klassischer Nitrierstahl, der z.B. für Ventilspindeln, Schnecken, Kurbelwellen und andere beanspruchte Verschleißteile verwendet wird. Das Grundgefüge ist vergütet. Die dunklere Anätzung der Diffusionszone rührt daher, dass beim Nitrieren feine Chromnitride ausgeschieden werden und daher die Matrix an Chrom verarmt. Hier haben sich in der Diffusionszone zudem auch Nitride an den Korngrenzen ausgeschieden. In der Verbindungsschicht lässt sich oberflächennah der typische Porensaum erahnen.  |
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1.8974 | S700MC Mikrolegierter Feinkornbaustahl Dieser thermomechanisch gewalzte Feinkornbaustahl weist eine Mindeststreckgrenze von 700 MPa auf. Das Gefüge besteht aus Ferrit mit einer Korngröße von ca. 5 µm und kleiner.  |
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1.8974 | S700 selbstabgeschreckt Der Stahl enthält maximal 0,12% C und ist mikrolegiert mit Nb, V, Ti und Mo. Bei Selbstabschreckung bildet sich ein grober, kohlenstoffarmer Martensit aus.  |
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Uddeholm Dievar | Warmarbeitsstahl Die Gefügeaufnahmen zeigen den vergüteten Zustand dieses hochduktilen und zähen Warmarbeitsstahls. Er findet neben 1.2343 und 1.2344 üblicherweise Verwendung für Druchgussformen. Chemische Zusammensetzung: 0,35% C | 0,2% Si | 0,5% Mn | 5% Cr | 2,3% Mo | 0,6% V.  |
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Docol 800 DP | Dualphasenstahl Bei einem Dualphasenstahl besteht das Gefüge aus Ferrit und Martensit. Dieser Bandstahl hat eine Mindestzugfestigkeit von 800 MPa, die Bruchdehnung beträgt mind. 10%. 
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Docol 1400 | Ultra High Strength Steel Aus diesem UHS-Stahl werden beispielsweise pressgeformte Querträger oder Stoßfänger gefertigt. Die Mindestzugfestigkeit beträgt 1400 MPa. Die Hauptlegierungsbestandteile sind 0,2% C und 1,6% Mn. 
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Ferrophosphor FeP25 Ferrophosphor ist eine Vorlegierung mit üblicherweise 18 bis 25 Masse-% Phosphor, die z.B. Gusseisen zugesetzt wird, um die Gießbarkeit der Schmelze und die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. Das Gefüge besteht aus Fe2P (hell im REM-Rückstreuelektronenbild) und Fe2P-FeP-Eutektikum.  |
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Gerollte Schraube aus 20Mn5 | 1.1133 Das Gewindeprofil zeigt die Verformung vom Rollen und die typischen „Hasenohren“ in der Spitze. Das Kerngefüge ist ferritisch-perlitisch und leicht kaltverfestigt. Kernhärte 250 HV0,5.  |
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Kanthal A1 Oxidation einer Elektrode Kanthal A1 ist ein ferritischer Cr-Al-Stahl (20-23% Cr, 5,8% Al), der wegen seines hohen spezifischen Widerstands vor allem für Heizleitungen in Hochtemperaturöfen verwendet wird. Die Al2O3-Deckschicht bildet eine Diffusionssperre gegen das Eindringen von Sauerstoff und sorgt für Beständigkeit gegen Oxidation und Heißkorrosion. Hier war die Temperatur zu hoch, was man auch am Kornwachstum erkennt. Die Al2O3-Schicht wuchs zu schnell und begann abzubröseln - die Schutzwirkung entfiel. Durch die Oxidation an der Oberfläche wurde Aluminium verbraucht und diffundierte vom Inneren her nach. Der Al-Gehalt ist daher auf 3-4 % (EDX-Analyse) gesunken.  |
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Meteoriteneisen
Das Meteoriteneisen enthält in der Matrix ca. 7% Nickel. Durch die sehr langsame Abkühlung hat sich ein extrem grobes, mit bloßem Auge sichtbares Widmannstättengefüge ausgebildet. An Korngrenzen und in den zuletzt erstarrten Bereichen sind noch nickelreiche austenitische Ränder geblieben, das Gefüge dazwischen besteht aus unterschiedlich ausgebildetem Austenit und Ferrit. Das alpha-gamma-Gleichgewicht mit 29/7% Nickel deutet auf eine Gefügeausbildung beim Abkühlen bis ca. 500°C hin. 
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PM-Werkstoff mit hohem C-Gehalt Das Gefüge besteht aus Ferrit, Perlit, Zementit und einer Cu-Bindephase. Die Dichte beträgt ca. 6,1%. Chemische Zusammensetzung: C 2%, P 0,4%, Cu 4,5%, Sn 0,5%, Fe Rest, Andere <2%.  |
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RAWAEL 70 Dieser hochfeste Bandstahl (Rm 700 MPa, A 12 %) hat einen Kohlenstoffgehalt von ca. 0,08%. Das Gefüge ist ultrafeinkörnig ausgebildet. Die Bilder 1-4 zeigen den rekristallisierten Zustand. Hier sind feindisperse, dunkelgraue Ausscheidungen zu erkennen. Lokal sind Ti(C,N)-Ausscheidungen vorhanden. Bild 5 zeigt eine "Grobkornzone", falls man bei dieser Größenordung überhaupt davon sprechen darf. Bilder 6-7: Hier ist durch Wärmebehandlung "Härten" ein weichmartensitisches Gefüge entstanden. Die Ausbildung ähnelt eher dem Bainit, ist aber typisch für den niedrigen Kohlenstoffgehalt. 
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Rigips-Schraube Die gerollte Schraube wurde im Durchlaufofen leicht aufgekohlt. Das Vergütungsgefüge im Kern hat eine Härte von 370 HV0,1, die Randzone erreicht 600 HV0,1.  |
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Rockit 401 Die mittels Laserauftragschweißen aufgebrachte Beschichtung stellt eine umweltfreundliche Alternative zur Hartverchromung dar. Rockit 401 (ca. 0,15% C, 18% Cr, 2,5% Ni) zeigt weniger Rissneigung und eine gute Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit. Das Gefüge besteht aus Ferrit und Martensit.  |
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Schweißnahtcharakterisierung / Aufhärtung Makroätzung einer Schweißverbindung aus S690QL. Neben der Nahtausbildung war das Ziel die Charakterisierung der maximalen Aufhärtung in der WEZ.  |
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S390 Microclean (Böhler) Dieser Schnellarbeitsstahl wurde pulvermetallurisch hergestellt. Die Sekundärkarbide sind feinverteilt in einer martensitischen Matrix eingebettet. Bild 2: An der Oberfläche hat sich aufgrund eines Lasserabtrags eine WEA ausgebildet.  |
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Strahlmittel 1 Das Gefüge zeigt ein gasatomisiertes Pulver (Erstarrungsgefüge) mit einem C-Gehalt=0,87%. Die Härte beträgt ca. 700 HV0,025.  |
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Strahlmittel 2 Das Gefüge hat einem C-Gehalt=0,84%. Die Härte der zweiten Probe beträgt ca. 650 HV0,3 (vom Draht geschnitten).  |
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Charakterisierung von Strahlmitteln Die Härte von Strahlpulver auf Eisenbasis lässt sich gut im metallographischen Schliff bestimmen. Dabei gewinnt man auch einen Eindruck von Größenverteilung und Form des Pulvers sowie dem eventuellen Vorkommen von Hohlkugeln. Die chemische Zusammensetzung wurde mittels RFA, der Kohlenstoffgehalt mittels Leco bestimmt. Das Pulver in den Beispielfotos enthält 0,9% C, die mittlere Härte liegt bei 850 HV0,1.  |
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SZBS800 Bainitischer Stahl mit ca. 800-980 MPa Zugfestigkeit. Verwendung findet der Stahl u.a. bei Sicherheitsbauteilen im Automobilbau. max. 0,11% C; 0,5% Si und 2% Mn (Hauptlegierungselemente).  |
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Unterlegscheibe Sehr feinkörniger, rein ferritischer Baustahl mit 200 HV0,3 (umgewertet ca. 640 MPa) im Kern und 330 HV0,3 am Rand durch Kaltverfestigung.  |
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WEA White Etching Area Diese nicht anätzbaren weißen Schichten bestehen aus tetragonalem (also nicht angelassenem) Martensit und werden auch als Schleifbrand bezeichnet. Diese Zonen treten auch bei Wälzlagern auf, gerne in unmittelbarer Nähe von oxidischen Einschlüssen. Ursachen für diese Zone können sein: Schleifbrand, zu hohe Flächenpressung, durchrutschender Lagersitz, aneinanderscheuerndes Drahtseil ("siehe FB neu"). Mit unserem Nanoindenter sind wir in der Lage, die Härte dieser Zone zu quantifizieren.  |
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Zentralfeuerpatrone 8x57 IS aus 09/1970 - Hülse Die Hülse besteht aus einem unlegierten, kohlenstoffarmen Stahl mit einer Korrosionsschutzbeschichtung. Es handelt sich hierbei um eine Berdanzündung (mittig mit Amboss, "2" Zündkanäle). Hinweis: Erlaubnis nach §13 WaffG liegt vor.
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Zentralfeuerpatrone 8x57 IS aus 09/1970 - Projektil Stahlkerngeschoss im Bleimmantel verkupfert. Hinweis: Erlaubnis nach §13 WaffG liegt vor.
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Fahrradkette Die Kettenglieder bestehen aus unlegiertem Stahl, das blanke Teil ist hauchdünn vernickelt. Alle drei Bestandteile sind vergütet und oberflächengehärtet.
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Zunderreste von 18CrNiMo7-6 | 1.6587 Die Herausforderung lag in der Probenpräparation dieser ca. 6 mm dicken Zunderplatten. Der Schichtaufbau der verschiedenen Oxidationsstufen ist deutlich zu erkennen.  Das Präparationsrezept finden Sie . |
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Spax-Schraube Gerollte, vergütete und gelb verzinkte Schraube, Härte 440 HV0,05. Die galvanische Verzinkung wurde durch eine gelb-Passivierung (chromhaltig) ergänzt. |
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Torx-Schraube A2 Austenitischer rostfreier Stahl mit Verformungsmartensit im stark verformten Kopf (310 HV0,3 im Vergleich zu 150 HV0,3 in Schaftmitte) und Gewinde. Materialüberlappungen im Gewindegrund. |
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