Meilensteine
Juli 2021:
Neues Rasterelektronenmikroskop Zeiss EVO 15
Unser neues Rasterelektronenmikroskop Zeiss EVO 15 ist eingetroffen. Als Spezialist für Schadensfälle und Bruchflächen an metallischen Bauteilen können wir jetzt auch in-house REM-Untersuchungen durchführen. Bei Vergrößerungen bis 100.000-fach bleibt uns kein Detail verborgen. Mit Hilfe eines hochauflösenden EDX-Detektors neuester Generation können wir Mikrobereichsanalysen durchführen.
Februar 2020:
Diamantschleifscheiben ADAMANT & IDAMANT made by Schmitz
Sowohl unsere ADAMANT® Diamantschleifscheiben als auch die IDAMANT® Diamant-Schleif- und Polierscheiben sind Eigenproduktionen aus dem Hause Schmitz. Beide Scheiben sind selbstschärfend und überzeugen im Wettbewerbsvergleich mit einer ordentlichen Belagdicke, hohen Abtragsraten, hohen Standzeiten, einer verschleißoptimierten Belaggeometrie mit Verschleißanzeige und einem unschlagbaren Preis.
Oktober 2016:
Formelsammlung
Top aktuelle Formelsammlung für den Ausbildungsberuf zum Werkstoffprüfer. Mit über 140 Seiten gliedert sich das Buch in vier Fachrichtungen Metalltechnik, Wärmebehandlungstechnik, Systemtechnik und Kunststofftechnik und ist zur IHK-Abschlussprüfung zugelassen.
Mai 2016:
Schleif- und Poliermaschine
Wir haben unsere erste eigene manuelle Schleif- und Poliermaschine entwickelt. Die in Deutschland hergestellte Maschine ist auf Langlebigkeit konzipiert. Ihre Besonderheit ist die Griffmulde der Arbeitsscheibe zum leichten Abheben des Poliertuchs, auf die wir Gebrauchsmusterschutz angemeldet haben. Sie verfügt außerdem über einen herausnehmbaren Beckenspülschlauch aus Edelstahl.
Juni 2012:
Aufbau eines eigenen Werkstofflabors
Bereits fünf Monate später folgte der Startschuss zum eigenen Werkstofflabor. Flexibilität und schnelle Reaktionszeiten bei der Untersuchung von Schadensfällen stehen bei unseren Kunden im Vordergrund. Weitere 150 m² Laborfläche wurden hierzu angemietet. Wir unterhalten nun das wohl größte, inhabergeführte Metallographielabor in der Euregio.
Januar 2012:
Umzug ins TPH II
Getreu dem Motto des Technologieparks „Starten, Wachsen, Investieren“ sind wir im Januar in den 2. Gebäudeabschnitt des Technologieparks Herzogenrath umgezogen, um dem weiteren Wachstum Rechnung zu tragen.
Juni 2010:
Erweiterung
Bereits im Juni erfolgte die nächste, kleine räumliche Erweiterung um ein Besprechungszimmer.
Januar 2010:
Kauf von IDA Industriediamant-Allgäu
Aus Altersgründen konnten wir unseren langjährigen Zulieferer von Diamantpoliermitteln aufkaufen. Aus qualitativ hochwertigen Produkten produzieren wir Diamantpasten, Diamantsuspensionen, Läppöle und Schmiermittel verschiedenster Körnungen und Konzentrationen, z.T. nach 40 Jahre alten Rezepturen. Aufgrund unseres umfassenden Fachwissens können wir gezielt auf die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden eingehen und Poliermittel mit Ihren gewünschten Eigenschaften herstellen.
Manfred Menge (Chemiker) entwickelte 1970 die polykristalline Diamantpaste bei der Firma ESK (Elektroschmelzwerk Kempten im Allgäu) und baute sich mit den Jahren einen festen Kundenkreis auf. Als Frühpensionär übernahm er im Jahr 2000 die Kostenstelle »Poliermittel« der ESK und fertigte nun im eigenen Hause unter der Firmierung IDA Industriediamant-Allgäu. Das Produktspektrum wurde um monokristalline Pasten sowie Diamantsuspensionen erweitert. In 2005 entwickelte er eine spezielle Diamantsuspension mit Lotusblüteneffekt. Da ein Nachfolger in der eigenen Familie fehlte, konnten wir die Firma im Jahr 2010 übernehmen. Wir haben die Poliermittelsparte als dritten Geschäftsbereich »IDA Industriediamant-Aachen« in der Schmitz-Metallographie GmbH integriert.
Juli 2009:
Umzug in den Technologiepark Herzogenrath TPH III
Nach den erfolgreich abgeschlossenen Studiengängen Gießereitechnik und Werkstoffwissenschaft folgte die Zusammenführung der beiden Einzelfirmen zur Firma Schmitz-Metallographie GmbH. Das Lager im Keller platzte aus allen Nähten, so dass der Umzug in den Technologiepark Herzogenrath erfolgte.
April 2004:
Gründung Schmitz-Werkstofftechnik
Was als Nebenerwerb begann, wurde im September 2004 mit Gründung einer zweiten Firma (Schmitz-Werkstofftechnik) um die Sparte Werkstofftechnik mit Schwerpunkt Schadensfalluntersuchung erweitert.
September 2002:
Gründung Schmitz-Metallographiebedarf
Kurz nach seiner Berufsausbildung zum Werkstoffprüfer hatte unser Geschäftsführer Robert Füllmann die Idee Verbrauchsmaterialien zu vertreiben, die er für seine tägliche Arbeit benötigt. Das war der Startschuss für die Gründung der Firma Schmitz-Metallographiebedarf im September 2002 in Wegberg/NRW. Keller und Garage wurden fortan als Lager im elterlichen Haus genutzt.